Kupplungshydraulik entlüften

  • Kupplungshydraulik entlüften



    Vorbereitung


    Da ich den Motor ausgebaut hatte, war die Hydraulikleitung der Kupplung teilweise leer gelaufen. Das System mußte also wieder mit Bremsflüssigkeit DOT4 befüllt werden und entlüftet.


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    Das ist ein 1L-Gebinde, weil ich auch in den Bremsen die Bremsflüssigkeit erneuern werde, auch an der Shadow meines Sohnes. Ansonsten kauft man nur so wenig, wie man braucht. Angebrochene Bremsflüssigkeit ist nicht lagerfähig. Die zieht mit der Zeit Wasser aus der Luft und wird bei längerer Lagerung genauso unbrauchbar, als wäre sie in einer Bremsanlage im Einsatz.


    Ausserdem brauchen wir noch 1m 4mm klaren PVC-Schlauch, ein leeres Glas zum Auffangen der alten Bremsflüssigkeit, sehr viele Lappen, einen 10er Ring/Maul-Schlüssel und einen Hocker! Diese Arbeit macht man im Sitzen!


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    Erst wird der Maulschlüssel auf den Entlüfternippel gesetzt, dann wir der PVC-Schlauch auf den Entlüftungsnippel gesteckt.


    Diese PVC-Schläuche werden von der Rolle verkauft. Wenn man Schlauch vom Ende der Rolle kauft, kann sich der weigern glatt runter zu hängen. Der versucht immer wieder die eingedrehte Form auf der Rolle einzunehmen. Damit der Schlauch kooperativ wird, legt man ihn für eine Viertel Stunde auf den Gitterrost im Backofen, der auf 50° Umluft vorgeheizt ist. Dann ist er gut durchgewärmt. Man nimmt ihn raus und zieht ihn lang und glatt wobei sich der Schlauch abkühlt. Danach kooperiert der Schlauch. Wenn nicht, wird die Behandlung bei 60° im Backofen wiederholt. Wie ihr seht, hatte mein frisch gekaufter Schlauch ein Einsehen und hat im Backofen seine Widerspenstigkeit verloren.


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    Am Boden hängt der Schlauch in einem Auffangbehälter.


    Das Mopped wird gerade aufgestellt. Der Lenker wird nach rechts gedreht. Dann sitzt die Kupplungspumpe auf dem höchsten Punkt und ist horizontal ausgerichtet.


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    Der Aludeckel des Vorratsbehälters der Kupplungspumpe wird abgeschraubt. Dann wird der weiße Plastikdeckel entnommen. Dann wird die schwarze Gummimembran entfernt.


    Diese Teile zeige ich unten im Beitrag.



    Dann wird zum ersten Mal der Entlüftungnippel losgeschraubt. Es kommt nur darauf an den Haltewiderstand des Gewindes zu brechen. Dazu reicht eine Viertel Umdrehung. Weiter muß der Entlüftungsnippel auch nicht zum Entlüften gedreht werden. Wenn der Nippel gelöst ist, wird er wieder zu gedreht. Nur ganz leicht!


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    Dann wird der Flüssigkeitstand im Vorratsbehälter bis zu dieser Stufe innen aufgefüllt. Ich bin sicher, es fehlt was!


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    Beim Einfüllen haben wir einen Lappen zur Hand. Jeder Tropfen Bremsflüssigkeit, der daneben geht, muß SOFORT sorgfälltig entfernt werden. Bedauerlicherweise steht der Lenker so über dem Motor, dass auch Bremsflüssigkeit auf den Ventildeckel tropfen kann. Vorne auf den Motor hatte ich auch ein großes Tuch gelegt.


    Hydraulikleitung entlüften


    Dies geschieht in 4 Schritten:


    1. Schritt: Den Entlüftungsnippel um ca 1/8 Umdrehung öffnen.


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    https://servimg.com/view/20227589/1990

    2. Schritt: Den Handbremshebel ziehen und halten!


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    3. Schritt: Den Entlüfternippel wieder zudrehen.


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    4. Schritt: Den Kupplungshebel langsam los lassen


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    Somit wird Hydraulikflüssigkeit in den Hydraulikschlauch gedrückt und kann am Entlüftungsnippel austreten. Da meine Hydraulikeitung leer gelaufen war, habe ich erst Mal sehr lange nur Luft aus dem Schlauch gepumpt.

    Man pumpt also in den 4 Schritten die Hydraulikflüssigkeit in die Leitung. Dabei muß man immer wieder den Flüssigkeitsstand im Vorratsbehälter der Kupplungspumpe kontrollieren. Dieser darf nicht leer gepumpt werden, da wir sonst wieder Luft ins Hydrauliksystem pumpen! Der Behälter muß bezeiten nachgefüllt werden. Irgendwann tritt am Entlüfternippel Bremsflüssigkeit aus.


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    Man sieht sie hier im Schlauch aufsteigen.


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    Jeder Hub mit der Kupplungspumpe schiebt 3 bis 4 cm Bremsflüssigkeit in den Schlauch. Ich habe den Vorratsbehälter bis zum Boden leer gepumpt, dann zweimal nachgefüllt und zweimal leer gepumpt. Zum einen traten dann keine Luftblasen mehr am Entlüfterventil aus. Außerdem war ich sicher, dass ich die gesamte Länge der Hydrulikleitung mit neuer Bremsflüssigkeit gefüllt war. Dann habe ich als letzt den Entlüfternippel etwas fester zugedreht. Schön umsichtig zu Werke, diese Schraube soll nur die Hydrualikflüssigkeit daran hindern auszutreten. Da hängt keine Klavier dran!!!


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    Nun wird der Vorratsbehälter noch einmal bis zur oberen Marke aufgefüllt.


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    Diese Membran ist aus weichem Gummi und verformt sich leicht. Diese Rillen müssen so ausgeformt sein, dann ist es richtig!


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    Dann wird der weiße Plastikdeckel aufgesetzt. Diese Kreuz zeigt zur Gummimembran!


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    Als letztes wird der Aludeckel aufgesetzt und mit frisch gefetteten Schrauben wieder festgschraubt.


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    Jetzt wird der Schlauch vom Entlüfternippel abgezogen und die Schutzkappe wieder auf den Entlüfternippel gestülpt. Dann noch den Maulschlüssel weglegen und fertig!

    Das ist eine einfache Wartungsarbeit, die man leicht selbst erledigen kann. Und von dem gesparten Geld kauft ihr mir ein Bier!

    :prost:

    Danke!

    EO von Waterbrunn #38689 Einer von Hundert

    Rollender Donner und schweres Metall tragen mich wie ein Sturmwind über das Land!

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    Weltfrieden!

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  • Noch bequemer ist es, wenn man sich im Zubehörhandel eine Entlüfterflasche mit Rückschlagventil holt. Dann entfällt das lästige Auf- und Zudrehen des Ventils.


    LG Henry

    Old Boys like Big Toys: Honda Valkyrie - Honda GL 1800


    Henry #37914#

  • Und das funktioniert? Ich meine, so eine Flasche hat ja auch ein ziemliches Luftvolumen, dass sich theoretisch "vedünnen" könnte und dadurch eben immer wieder etwas Luft in die Leitung zurückgehen. Habe ich nie gesehen so ein Teil.

    EO von Waterbrunn #38689 Einer von Hundert

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    Weltfrieden!

  • Ein Vakuum-Entlüftungsgerät kostet nicht die Welt (ab ca 20€ gibts brauchbare Koffersets) und funktioniert super.


    Bonusnutzen: Unterdrucktests an unseren Valkyrieschläuchen und auch sehr nützlich beim Synchronisieren der Vergaser, um den Benzinhahn offen zu halten.


    Deine vorgestellte Oldschool-Methode ist ohne finanziellen Mehraufwand ebenso tauglich.


    -mike-

  • Ich kenne 3 Hilfsmittel:

    - Bremsnippel mit eingebautem Rückschlagventil

    - Auffangflasche mit Ventil

    - Unterdruckabsaugset

    Alle genannten funktionieren gut, ich arbeite am liebsten mit der Flasche, da wenig Aufwand und die Flasche für 2 - 3 Bremsen gut ist.


    LG Henry

    Old Boys like Big Toys: Honda Valkyrie - Honda GL 1800


    Henry #37914#

  • Ich habe eben ein wenig nach der Bremsentlüftungsflasche mit Rückschlagventil gesucht. Da hatte ich eine völlig falsche Vorstellung von der Funktionsweise. Das Rückschlagventil wird mit einem sehr kurzen Stück Schlauch auf den Entlüfternippel gesteckt. Mit dem ersten Hub der Bremspumpe erreicht die rausgepumpte Bremsflüssigkeit das Ventil und so gibt es keinerlei Luft, die die Funktion des Rückschlagventils beeinträchtigen könnte. Hinter dem Ventil kommt dann ein Ablaufschlauch der an der Flasche endet. Die Flasche ist also nur ein Auffangbehälter. Und ich habe solche Flaschen mit zwei Rückschlagventilen und 2 Schläuchen gefunden, damit man Doppelbremsen gleichzeitig entlüften kann. Dadurch wird die Gefahr reduziert, dass sich im Verteiler von einer auf zwei Bremsleitungen nach einer Seite hin sich eine Luftblase festsetzt, weil die neue Bremsflüssigkeit am Verteiler in beide Richtungen gleichzeitig gepumpt wird. Das ist eine gute Idee!

    EO von Waterbrunn #38689 Einer von Hundert

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  • Ich gehe noch anders vor, beim Bremsflüssigkeit wechsel.

    Ich benutze ein Entlüftungsgerät, welches an einen Kompressor angeschlossen wird. Die Druckluft wird durch den Auffangbehälter gedrückt und damit Unterdruck erzeugt.


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    Als erstes wird die alte Bremsflüssigkeit aus dem Ausdehnungsgefäß an der Handpumpe mit dem Entlüftungsgerät abgesaugt und gereinigt.

    Dann neue Bremsflüssigkeit nachfüllen.

    Jetzt wird das Entlüftungsgerät an den Bremssattel mit der längsten Bremsleitung angeschlossen.

    Das Entlüftungsventil am Bremssattel wird geöffnet und die Bremsflüssigkeit in das Entlüftungsgerät gesaugt.

    Durch den transparenten Schlauch sieht man, wann die neue Bremsflüssigkeit angekommen ist ( sie ist viel heller).

    Das Ventil wird wieder geschlossen und das Ausdehnungsgefäß wieder nachgefüllt.

    Nun kann der nächste Bremssattel angeschlossen werden.


    Bei diesem Verfahren brauche ich viel weniger Bremsflüssigkeit, erspare mir das entlüften der Handpumpe, und brauche kein Rückschlagventil.

    Ach ja und viel schneller geht es auch ;)

  • Ja nee is klar, Ein Kompressor und dieses druckluftbetriebene Entlüftungsgerät ist weniger aufwendig als eine Flasche mit Schlauch und Rückschlagventil... :wink2:=)


    OK, das ist also eine weitere Möglichkeiit für die umfangreich ausgestattete Werkstatt. Es lernt ungemein!

    EO von Waterbrunn #38689 Einer von Hundert

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  • Ich hatte beim Entlüften zu früh aufgehört. Ich hatte zwar das halbe Volumen des Vorratsbehälters durchgepumpt ohne das Blasen kamen und dann den Entlüfternippel geschlossen. Das war aber viel zu früh! Bei der Testfahrt öffnete die Kupplung nur auf den letzten 10 mm des Hebelsweges. Wie Berni schrieb, ist das ein Zeichen dafür, dass immer noch Luft im System ist.


    Wenn also nach dem Entlüften der Kupplungshebel zu Anfang des Hebelweges keinen Widerstand hat, dann ist noch Luft im System! Dann muß man weiter pumpen!


    Ich habe also heute nochmals den Entlüfternippel geöffnete und sofort drückte Bremsflüssigkeit raus und mehrere Blasen, die mittlerweile direkt unter dem Entlüfternippel saßen. Heute Nachmittag war es sehr warm. Da hatte die Luft im System einen leichten Druck aufgebaut! Letztendlich habe ich noch das doppelte Volumen des Vorratsbehälters zusätzlich durchgepumpt bis keine großen Blasen mehr kamen. Das hat mich sehr überrascht! Ich habe noch ein Modell, in dem die Kupplungsleitung im Bereich des Rahmens ein Metallrohr ist. Am Übergang von Gummileitung zu Metallleitung und zurück scheinen sich große Blasen fangen zu können. Als ich dann den Entlüfternippel schloß, hatte ich am Kupplungshebel sofort Widerstand. Die Hydraulikflüssigekeit übertrug die Kraft am Kupplungshebel direkt auf den Widerstand der Kupplungsfedern. Alles ist so, wie es sein soll!


    Die Probefahrt verlief wie erwartet geschmeidig!


    Nachdem wir ja oben die verschiedenen Werkzeuge diskutiert haben, die das Entlüften vereinfachen, möchte ich meine eigene Variante vorstellen, die ich heute erfolgreich eingesetzt habe:


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    DAS ist ein "Blitzventil" vom Fahrrad. Das habe ich im Fahrradregal im Supermarkt gefunden und für 3,50 € erworben für zwei Stück! Dazu noch ein längeres Stück 4mm PVC-Schlauch und ein kurzes Stück 6 mm PVC-Schlauch für ca 2,00 €.


    Ich habe ein 4 cm kurzes Stück vom 4mm Schlauch auf das Gewinde des Ventils gesteckt. Dann habe ich vom 6 mm Schlauch ein ca 8 cm langes Stück abgeschnitten und das Ventil dort hineingesteckt. In das lange, freie Stück des 6 mm Schlauchs habe ich dann den 4 mm Schlauch gesteckt, der bis zum Boden in das Auffanggefäß reicht. Ich nahm an, das die weite Überlappung zwischen 6 mm und 4 mm Schlauch ausreichen würde, um die Kontaktstelle luftdicht zu machen. Dem war aber nicht so. Es ist also besser den 4 mm Schlauch mit PVC-Kleber oder Superkleber mit dem 6 mm Schlauch zu verkleben. In diesem Fall muß der 6 mm Schlauch auch nicht so lang sein. Diese Konstruktion funktionierte auf Anhieb! Ich habe den Entlüfternippel um eine Viertel Umdrehung geöffnet, gepumpt bis keine Blasen mehr kamen und wieder zugedreht. Das war wirklich schnell erledigt!!!


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    Bremsenentlüftungsgerät für unter 6 Euro!

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